Die Klientin hat die "Leichtigkeit des Seins"
verloren. Ihr Hautkrebs hängt wie alter, zäher Käse an
ihr. Dieser Käse steht für Zugeständnisse in Beziehungen,
für Verantwortung für andere übernehmen, für sich
produzieren, um angenommen zu werden. Ganz tief steckt hinter all dem
die Sehnsucht der Klientin nach der Annahme ihrer Mutter. Die Klientin
setzt sich mit allen wichtigen Bezugspersonen auseinander und bearbeitet
den scheinbaren Auslöser ihres Hautkrebses: Ein Badeurlaub, bei dem
eine Freundin fast ums Leben gekommen wäre. Am Ende der Sitzung stellt
die Klientin fest: Es geht mir besser wenn ich die Beziehungen nicht schöne,
wenn ich noch offen und ehrlicher bin und nicht Käse drumherum mache.
Und zu ihrer Mutter meint sie: Mich kann nur eins retten, daß du
mich gern hast, dass andere mich so nehmen wie ich bin. Das einfach Liebe
da ist und Offenheit.
Synergetik-Einzelsitzung:
Hautkrebs 2.
Teil |
Synergetik-Einzelsitzung:
Löwe und Wolf
Die Klientin leidet unter Brustkrebs. In ihrer Innenwelt findet
sie sich beim Einstieg in einem wunderschönen Schloß wieder
- mit unendlich Raum für sich selbst - ihr Grundgefühl, das
gehört alles mir. Im Verlauf der Sitzung wird jedoch deutlich, dass
dieses Schloß ihre Sehnsucht ausdrückt, nicht jedoch ihre Realität,
denn die sieht genau gegenteilig aus. Die Klientin erlebt auf den unterschiedlichsten
Ebenen - angefangen von Phantasiebildern, bis hin zu ihrer Kindheit, ihren
Beziehungen und sogar jetzt in ihrem sehr schweren Krankheitsstadium immer
wieder die gleichen Muster. Sie wird eingeengt, ihre Privatsphäre
wird völlig mißachtet, das ganze Leben besteht nur aus Ich
MUSS. Im Verlauf der Sitzung beginnt sie nun, sich nach und nach
von ihrem zentnerschweren Rucksack zu befreien. |
Abkapselungen
- Brustkrebs
Die Klientin leidet unter Brustkrebs an der rechten Brust. In dieser
Sitzung steht das Thema Partnerschaft sehr im Vordergrund.
Die Klientin bekommt von ihrem Partner nicht die Wärme, nach der
sie sich sehnt. Das gleiche Muster erlebte sie bereits als kleines Kind
in der Beziehung zu ihren Eltern. Und sie begann sich immer mehr abzukapseln
und innerlich zu verhärtern - wie der Knoten in ihrer Brust.. |
Synergetik-Einzelsitzung:
Brustkrebs und Abtreibung
Die Klientin kommt zur Einzelsitzung aufgrund
ihrer Brustkrebserkrankung. Das Krebsgeschwür sieht aus wie ein Embryo
und führt die Klientin schließlich zu ihrem Sohn Martin, den
sie abgetrieben hat. In ihrer Innenwelt wird deutlich, dass sie dieses
Thema in keinster Weise verarbeitet hat. So wie sie früher für
das Abtreibungsgesetz gekämpft hat, so vehement setzt sie sich heute
gegen Abtreibungen ein. Das abgetriebene Kind in ihr will ihr aber nicht
verzeihen, will sie vernichten, so wie auch es vernichtet wurde ...
|
Synergetik-Einzelsitzung:
Brustkrebs
Die Klientin leidet an Brustkrebs im Endstadium. Die Ärzte haben
sie mehr oder weniger aufgegeben. Nachdem sie nun sehr viele Versuche
gemacht hat, den Krebs zu bekämpfen - erfolglos - ist sie nun bereit,
sich die Hintergünde anzuschauen. Der Konflikt mit ihrer Mutter wirrd
sehr schnell deutlich, auffällig ist jedoch, dass die Klientin kaum
innere Bilder hat, alles ist dunkel, sie fühlt sich hilflos und allein.
Vom Kopf her glaubt die Klientin, sich mit der Mutter längst versöhnt
zu haben, in der Innenwelt stellt sich die Thematik jedoch völlig
anders dar. ... |
Synergetik-Einzelsitzung:
Knoten in der Brust, der Spiegel von Mutter-Kind-Beziehung und Partnerschaft
Die Klientin meldete sich kurzfristig zu einem Therapieblock an, da sie
große, schmerzhafte Knoten in beiden Brüsten hatte, die operativ
entfernt werden sollten. Sie selbst war gegen diesen Schritt. In fünf
Einzelsitzungen arbeitet sie an ihrer Beziehung zur Mutter und zum Vater,
sowie zu früheren Partnern. Anschließend wurde sie von zwei
Heilpraktikern untersucht, die ihre eigene Beobachtung bestätigten
- Die Knoten waren sehr klein und beweglich geworden. Einige Monate später
wurde in einer Untersuchung festgestellt, daß die Knoten gutartig
sind. Im Anschluß einige Ausschnitte aus dem Therapieblock: |
Synergetik-Einzelsitzung:
Brustkrebs - Leeregefühl
Die Klientin leidet an Brustkrebs auf der rechten Seite. In dieser
Sitzung nimmt sie in den inneren Bildern in ihrer Brust neben dem Knoten
und den Verwachsungen auch einen großen Hohlraum wahr, der sie an
das Gefühl von Leere in ihrer Kindheit erinnert. Auch in ihrer derzeitigen
Beziehung hat sich diese Leere ganz massiv breit gemacht. Die Klientin
hat das Gefühl, ihr Partner sei gar nicht richtig da - genauso wie
in ihrer Kindheit die Mutter. Das ganze Leben ist freudlos geworden, nur
noch grauer Alltag - und das Einzige, woran die Klientin ihr Leben noch
festmacht sind ihre Kinder. In der Sitzung kann die Thematik sehr gut
herausgearbeitet werden, zugleich wird aber auch das innere Muster von
Lethargie, Depression und Handlungsunfähigkeit sehr deutlich und
verzögert erstmal die Bearbeitung. |
Krebs - Kein Schicksal, sondern Aufforderung zur
Wandlung
"Die Metastasen - Dein Freund und Helfer"
Klientin, ca. 55 Jahre, leidet an Brustkrebs auf der linken Seite - nach
Dr. Hamer ein Mutter-Kind-Konflikt und seit dem Tod ihres Mannes an Osteoporose.
Nach Dr. Dahlke soll sie "in ihrer inneren Seelenstruktur Halt finden".
Vor 2 Wochen wurden "Metastasen" im Knochensystem (schwerer
Selbstwerteinbruch) diagnostiziert. Daraufhin buchte sie 4 Synergetik
Therapie Einzelsitzungen im Synergetischen Therapiezentrum bei Bernd Joschko.
Sie geht ganz mutig den Weg der Selbstheilung und möchte mit der
untenstehenden Veröffentlichung auch andere Krebspatienten ermuntern,
sich selbst zu heilen. |
Synergetik-Einzelsitzung: Brustkrebs:
Mutter-Kind-Konflikt
Die Klientin bekam vor einiger Zeit die Diagnose Brustkrebs. In dieser
Sitzung wird ganz deutlich, dass es sich um einen Mutter-Kind-Konflikt
handelt. Die Klientin wollte ihre Tochter am Anfang der Schwangerschaft
abtreiben mit der Folge, dass sie sie bis heute nicht loslassen konnte.
Sie hat ständig Angst um ihre Tochter. In der Sitzung nimmt sie wahr,
dass diese immer noch in ihrem Bauch sitzt, und nicht ins Leben, in die
Eigenverantwortung möchte. Nachdem die Klientin ihre Tochter noch
einmal gebärt, kann sie sie ganz tief gehen lassen und sich jetzt
ihrem eigenen Leben, ihren eigenen unverarbeiteten Themen zuwenden - sich
auf den Weg ihrer Selbstheilung machen.
|
Synergetik-Einzelsitzung: STEIN
- Loslassen 1.
Teil: Stein
Die Klientin bearbeitet in einem Block von mehreren, aufeinander folgenden
Sitzungen ihren Brustkrebs. Ein Hintergrund liegt in der tiefen Einsamkeit
der Klientin, die aus ihrer Kindheit stammt. Die Mutter verstarb sehr
früh, der Vater wandete sich schnell einer neuen Frau zu und trennte
sich zugleich innerlich von seiner Tochter. Die Klientin versuchte, das
Fehlende in ihrer Ehe zu kompensieren und hielt deshalb sehr lange Zeit
an dieser Beziehung fest, obwohl sie lange keine Erfüllung mehr darin
finden konnte. In den Sitzungen bearbeitet sie die Prägungen durch
Mutter und Vater in der Kindheit und macht sich innerlich bereit, einen
völlig neuen Weg zu gehen. Doch der Abschied vom Alten, Vertrauten,
wenn auch Krankmachenden fällt noch schwer .... |
Brustentzündung
- Mutterproblematik
Die Klientin erzählt, daß sie vor kurzem eine Milchdrüsenentzündung
in der linken Brust hatte. Nach der ärztlichen Untersuchung (Mammographie)
bekam sie für kurze Zeit Penicillin, welches sie, aufgrund allergischer
Reaktionen, wieder absetzte. Bei der Nachuntersuchung wurden „Partikelreste“
in der Brust festgestellt. Diese operativ entfernen zu lassen lehnte die
Klientin ab. Sie entschied sich, die Behandlung gänzlich abzubrechen.
Bis vor einem Jahr war sie immer gesund gewesen. Damals entfernte man
ihr die Gebärmutter. Nun hat sie Angst, mit ihrer Brustentzündung
in die „Brustkrebs-Maschinerie“ zu geraten.
In der Probesession kann der dahinterliegende Konflikt sehr schnell aufgedeckt
werden. Ihre hilflose, alte kranke Mutter, welche sie schon seit einiger
Zeit wie ein eigenes Kind umsorgt hatte sie nicht mehr erkannt und sich
sogar von ihr abgewandt. (Mamma-Carcinom links = Mutter-Kind-Konflikt/Sorgekonflikt
nach der Neuen Medizin von Dr. Hamer) Nachdem die Klientin diese Tatsache
in der Sitzung erkannt, den dahinterliegenden Schmerz gespürt und
ihre Mutter losgelassen hatte, löste sich die Brustentzündung
auf. |
Dieses Beispiel zeigt sehr schön auf, daß es oft eine
letzte Chance in letzter Minute gibt und daß man nicht dem Schicksal
hilflos ausgeliefert ist. Denn Schicksal bedeutet, die eigene Verantwortung
verleugnen, sich selbst zum Opfer machen und die Verantwortung an Andere
abgeben. Natürlich muß man immer die Konsequenzen tragen, so oder so.
Die Sichtweise, Symptome zu bekämpfen, ist weit verbreitet,
doch jeder gute Arzt weiß, daß man damit nicht die Ursache des Krebses
auflöst. Und jeder ist halt selbst für seine Seele zuständig. Schön, daß
es dann Menschen wie Brigitte Schiechel gibt, die mutig genug sind, eine
Klientin sofort in ihre tiefsten Tiefen zu begleiten, obwohl sie sich
selbst noch in der Grundausbildung befindet. Es zählt halt immer authentischer
persönlicher Einsatz und ein mutiges Herz. Das „Dankeschön“ kann nicht
schöner ausfallen, wenn dann dieses Ergebnis als Geschenk dabei herauskommt:
ein Mensch erhält zu seiner seelischen Heilung noch seine körperliche
Unversehrtheit. |
BRUSTKREBS
4 SESSION:
Klientin, ca. 55 Jahre, leidet an Brustkrebs auf der linken Seite - nach
Dr. Hamer ein Mutter-Kind-Konflikt und seit dem Tod ihres Mannes an Osteoporose.
Nach Dr. Dahlke soll sie "in ihrer inneren Seelenstruktur Halt finden".
Vor 2 Wochen wurden "Metastasen" im Knochensystem (schwerer Selbstwerteinbruch)
diagnostiziert. Daraufhin buchte sie 4 Synergetik Therapie Einzelsitzungen
im Synergetischen Therapiezentrum bei Bernd Joschko. Sie geht ganz mutig
den Weg der Selbstheilung und möchte mit der untenstehenden Veröffentlichung
auch andere Krebspatienten ermuntern, sich selbst zu heilen. |
So
kann der Krebs mit der Chemo enden ...
Im Frühjahr 1997 kam die krebskranke Sissi ins Synergetische
Therapiezentrum Kamala. Sie wurde von ihrer Mutter begleitet; sie synergetischen
Einzelsitzungen waren die letzte Hoffnung, den Krebs zu besiegen. Leider
kam jede Hilfe zu spät. Nach der Therapie kam Sissi zurück ins
Krankenhaus und geriet wieder die Fänge der Ärzte. Anfangs bekam
sie nur noch Morphium und wurde sonst von Ärzten und Pflegekräften
total vernachlässigt. "Das Krankenhaus war die Hölle",
sagte Sissi. Sie hatte sich in ihrem eigene Blut wundgelegen und die Ärzte
hatten nichts dagegen einzuwenden und meinten: "Sie sieht ja nichts."
Sissi dagegen protestierte, daß sie aber immer noch etwas spüre.
Sissi wurde zum Versuchsobjekt für den Erfolg der
Ärzte. Leider ging auch mit der Experimentaltherapie alles schief.
Die verabreichte Chemotherapie wurde wesentlich zu stark dosiert. Die
Ärzte hätten "zu starke Geschütze aufgefahren",
meinte die verzweifelte Mutter. Nur zu gern wären Mutter und Tochter
ins Synergetische Therapiezentrum Kamala zurückgekehrt und hätten
die Einzelsitzungen wieder aufgenommen. Aber Sissi war in den Augen der
Ärzte nicht mehr transportfähig. Die Reise und die Einzelsitzungen
würden ihr nur schaden, meinten sie. Von der Chemotherapie könne
sie sterben, sagten sie Sissi offen ins Gesicht. |
Die Klientin
ist Anfang 30, Mutter einer kleinen Tochter und hat einen Gehirntumor
Sie hat bereits einige Synergetik-Sitzungen gemacht. |
Zukunft
Evelin
Die Klientin hat einen Therapieaufenthalt von sieben Sitzungen
gemacht. Diese Sitzung ist die letzte in der Reihe und dient der Vorbereitung
auf die Zukunft. - So, als ob der „alte Acker“ durch die vorhergehenden
Sitzungen aufgelockert und umgepflügt worden wäre. Neues kann
nun wachsen, aber es besteht die Gefahr, dass die alte Saat wieder gesetzt
wird. Die sensiblen Stellen sind z.T. noch vorhanden und stellen somit
den optimalen Nährboden dar, das Alte wieder entfachen zu lassen,
solange Neues noch nicht gewachsen ist. Mit dieser Sitzung gelingt es
auf wunderschöne Weise, die Klientin auf die ihr nun bevorstehende
Aufgabe in der Außenwelt innerlich optimal vorzuberteiten. |
Zerstörung
des Immunsystem - Zerstörung des Lebenswillen
Jürgen bekam Haut-Krebs. Er wurde - wie üblich
- nur schulmedizinisch behandelt. Er hatte Kontaktprobleme. Er hatte einen
Auslöserkonflikt mit seiner Freundin, die ihn verließ. (Siehe:
Dr. Hamers Neue Medizin). Er bekam nie eine Gesprächstherapie
oder ähnliches. Niemand kümmerte sich um sein Seelenleben -
um seinen Lebenswillen. Nur sein Körper wurde behandelt. Jürgen
verließ daraufhin die Welt am 16. Dez. 95
Synergetik Therapie - B. Joschko Einzelsitzung mit Jürgen
S. 22 J. (KREBS" im Endzustand) Probesitzung vom 19. 11. 95
am Krankenbett zu Hause bei seinen Eltern Augenbinde ... Tiefenentspannung
... Treppe runter ... Gang auftauchen lassen ... Türen visualisieren,
um seinen Seelenzustand und Le-benswillen sichtbar zu machen, um aktiv
Selbstheilungskräfte zur Heilung zu aktivieren!
Tonbandprotokoll - zusammengefaßte, sonst wörtliche - Abschrift
Die gesamte Einzelsitzung dauerte ca. 1 1/2 Stunden und war sehr zäh
und oft von langen Pausen begleitet. Jürgen sprach sehr leise, hatte
beim Aussprechen mit manchen Worten schon Schwierigkeiten. Er stand unter
Chemotherapieschock, seine Auffassungsgabe war jedoch noch voll vorhanden.
Bis auf ein leisen Weinen am Anfang war Jürgen emotionsarm. Er hatte
sich schon aufgegeben, sein Lebenswille war gebrochen. |
Synergetik-Einzelsitzung:
Das Herz-Zimmer
Die Klientin hatte vor wenigen Jahren Gebärmutterhalskrebs.
In dieser Probe-sitzung versucht sie etwas über die Hintergründe
herauszufinden. Die Klientin öffnet eine Tür mit der Auf-schrift
Herz. In dem Raum ist es dunkel. Nachdem sie einen Lichtschalter
betätigt hat, erkennt sie kahle Wände und einen alten Steinfußboden.
|
Synergetik-Einzelsitzung:
Lungenkrebs
Vorgespräch: Der Klient (ca. 45 Jahre) leidet seit
Au-gust 1996 an starkem Reizhusten. Bei der Punktion der Lunge wurde dann
Lun-genkrebs diagnostiziert, sowie bei weiteren Untersuchungen Metastasen
in der Wirbelsäule.
In der Folgezeit wurde er im Oktober 97 mit 10 Bestrahlungen und anschließend
mit 4 Chemotherapie behandelt. Nach dem Ab-setzen der Chemotherapie ging
es dem Klienten sehr schlecht, es war auch keine nennenswerte Veränderung
des Krebswachstums eingetreten. Er leidet nach wie vor unter Wasser in
der Lunge, Reizhusten, Kurzatmigkeit und starken Knochenschmerzen. Er
nimmt derzeit starke Schmerzmittel, die, wie er selbst sagt, seine Persönlichkeit
sehr verändern.
Kl: Ich hab noch ein bisschen Kraft und mit der letzten Kraft, die ich
noch habe, will ich versuchen, noch zu kämpfen. Vielleicht ge-schieht
ja ein Wunder. Und deshalb bin ich hier. Wieso straft mich Gott so? Ich
hab doch mein Leben lang allen nur geholfen ohne Gegenleistung. Seit Dezember
bin ich jetzt arbeitslos und krank.Probesession:
Der Klient entscheidet sich für eine Türe auf der rechten Seite
mit der Aufschrift Privat. In dem Raum ist es kalt, dunkel
und feucht und es befindet sich ein Schatz darin, welcher von einer Spinne
bewacht wird. |
Synergetik-Einzelsitzung:
Mein Kind
In dieser Sitzung befindet sich die Klientin zunächst in
einem Kristall eingeschlossen, sie spürt, dass sie sich eingeengt
fühlt und kaum atmen kann. Dann aber nimmt sie wahr, dass diese Enge
von ihr selbst gebaut wurde und einen Schutz darstellt vor ihren Gefühlen.
Spontan entscheidet die Klientin sich, diesen Schutz zu entfernen. Daraufhin
landet sie bei ihrem Krebs und dem Hintergrund ...... |
Synergetik-Einzelsitzung:
Nierenkrebs (Probesession) V O R G E S P R Ä C H
Die Klientin berichtet, daß ihre Beschwerden mit Übelkeit und
massivem Gewichtsverlust begonnen haben. Dann wurde ein Tumor an der linken
Niere entdeckt, der zusammen mit der Niere sofort operativ entfernt wurde.
Krebs streut nicht in die Lunge, sondern Lungenkrebs ist
- nach Hamer - Todesangstkonflikt, als Reaktion auf die Diagnose Nierenkrebs.
Kl: Was leider schon passiert ist, ist, daß es in die Lunge gestreut
hat. Und jetzt sind bei mir in der Lunge lauter so kleine, multiple Fibromen
nennt sich das, verstreut.
Th: Ja, das ist die gängige Meinung. Wann bist du operiert worden?(Dieses
Vorgespräch dient nicht der Diagnose und ist auch für den Verlauf
der Session völlig unwichtig. Es stimmt den Klienten in sein Thema
ein und kann Hinweise zur Überprüfung in der Innenwelt geben.)
Kl: Im September, im Oktober war dann Start von dieser Immuntherapie,
die sollte 6 Monate gehen. Diese 6 Monate hätte ich nicht überlebt,
weil mein Körper hat es nicht akzeptiert, dieses Zeug. Ja, und jetzt
hab ich vor 3 Wochen wieder eine Computertomographie machen lassen. Jetzt
sind die in der Lunge etwas gewachsen, die sind etwas größer
geworden. Aber meine Blutwerte sind optimal und mein Wohlbefinden ist
auch optimal. Jetzt kann ich mirs aussuchen, schätze ich mal.Th:
Ja. Was ist ungefähr so ein Jahr oder eineinhalb Jahre vorher passiert?Kl:
Da war nichts, nein. Meine Mutter ist halt auch an diesem Scheiß
gestorben, aber das liegt schon 10 Jahre zurück. Das war damals ein
Schock für mich, muß ich sagen. Das war die Hölle, weil
die hat diese Chemotherapie gemacht und ist elend gestorben, ein ganzes
Jahr lang.
|
Synergetik-Einzelsitzung:
Tod oder Leben?
Rhabdomyosarkom - Mischgeschwulst aus Bindegewebe und
Muskelanteilen am Steißbein und Hintern (nicht operierbar).
Die 16-jährige Klientin kam aus dem Ausland ins Kamala, um sich hier
als letzte Möglichkeit ihrem Krebs zu stellen. Sie hatte 6 Chemotherapien
mit sehr hohen Dosierungen überstanden. Die Ärzte am Krankenhaus
ließen sie gehen. Die Mutter begleitete sie.
Der Grundkonflikt der 16 jährigen Klientin war ein Schockerlebnis:
Vom Vater verlassen werden und Einsamkeit. Die Eltern hatten sich vor
einigen Jahren getrennt. Das Mädchen lebte bei der Mutter. Ein Jahr
vor Ausbruch des Krebses hatte sie eine ablehnende Grundhaltung der Welt
gegenüber entwickelt. In ihrer mentalen Power jedoch blieb sie stark.
In der letzten Session brach das Auslöseereignis auf und sie schreit
ihren Vater an: Du hast mich alleine gelassen. Warum hast du mich
alleine gelassen? Ich hatte so große Angst. Warum bist du gegangen?
Warum bist du gegangen? Du bist einfach gegangen. Einfach gegangen. Du
hast mich alleine gelassen.
Sie hatte mit ihrem intellektuellen Verstand die Ereignisse gemeistert,
aber die Energie weggedrückt. So hatte sie sich immer mehr von ihrer
eigenen Lebensenergie abgeschnitten und unter der Oberfläche zerfraß
Einsamkeit und Verzweiflung ihren Körper als Krebs |